Warum dieses?
Ein naheliegender Grund ist profan-biologischer Natur. Der Gründer, Herausgeber, Redakteur und Verfasser des Informationsdienstes sieht sich nach 48 vollendeten Jahrgängen und entsprechend zugenommenem Alter nicht mehr in der Lage, die Qualität des Dienstes zu sichern.
Der zweite Grund ist jedoch der wesentliche. Wie Sie den Medien entnommen haben, kündigten zwischenzeitlich zwei weitaus bedeutendere Medien ihr Ende an. Frankfurter Rundschau und Financial Times Deutschland. Laut der ZEIT (22.11.12) bereitet die Süddeutsche Zeitung große Einsparungen vor, bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tut sich ein Millionenverlust auf. Droht dem Zeitalter der Print-Medien auf Dauer das Ende?
Wir sehen täglich, wie sich die Passanten mit ihren mobilen Hörgeräten befassen und mehr oder weniger beglückt Kommunikation mit Verwandten und Freunden betreiben, wobei Facebook, Twitter und andere soziale Medien ihre Anteile vergrößern. Das Festnetz der Telekom bleibt den älteren und ältesten Teilen der Bevölkerung zunehmend vorbehalten.
iPhone, iPad, viele Arten von Smartphones und Tablet Computer mit ihren Apps, aber auch eBooks bestimmen das Bild. Wenn man sich vergegenwärtigt, was alles davon vor wenigen Jahren noch nicht vorhanden war, ist der Mensch als rein virtuelle Umgebung möglicherweise nicht fern.
Warum soll man also Informationen noch papierraschelnd einholen, wenn man sie bildschirmstarrenderweise schnell und plastisch erhält?
Der Agplan-Informationationsdienst kann und will an dieser Entwicklung nicht teilhaben.
Wir danken unseren Lesern für jahrzehntelange Anhänglichkeit und wünschen alles Gute für die Zukunft (mit oder ohne Apps) und bitten um Nachsicht und Verständnis.
Das Inhaltsverzeichnis von Heft 1, Jahrgang 48, Januar/Februar 2012
Das Inhaltsverzeichnis von Heft 2, Jahrgang 48, März/April 2012
Das Inhaltsverzeichnis (PDF) der aktuellen Ausgabe (Heft 1, Jahrgang 47, Januar/Februar 2011) kann Ihnen den thematischen Überblick verschaffen. Zwei Artikel bieten wir Ihnen zum Probelesen an.
Komplexe Geschäftsverhandlungen unter großem Zeitdruck verfehlen häufig die eigentlich erhofften Chancen und Ziele. Was kann man hier von Erkenntnissen der Militärs in Afghanistan und Irak lernen? Weiterlesen (PDF) >>
Unternehmen in den westlichen Volkswirtschaften stellen sich auf geringeres Wachstum und entsprechende Kundennachfrage ein- ganz im Gegensatz zu den Schwellenländern, wo beides boomt. Werden in Zukunft zwei Geschwindigkeiten weltweit bestimmend sein? Weiterlesen (PDF) >>
Das Inhaltsverzeichnis (PDF) dieser Ausgabe kann Ihnen den thematischen Überblick verschaffen. Zwei Artikel bieten wir Ihnen zum Probelesen an. bieten wir Ihnen zum Probelesen an.
Cloud computing, also der Zugang und das Nutzen von externer Software, soll die Zukunft im IT-Bereich sein. Meist spricht man von den Chancen. Die Risiken sollten aber vor einer solchen Entscheidung auch sorgfältig geprüft werden. Weiterlesen (PDF) >>
Eine Studie zur Mitarbeiterförderung zeigt, dass mehr Frauen als Männer Mentoren haben. Sie kommen in ihrer Karriere trotzdem nicht wesentlich voran. Liegt es daran, dass sie keine aktiven Sponsoren haben- wie es bei Männern der Fall ist? Weiterlesen (PDF) >>
Das Inhaltsverzeichnis (PDF) dieser Ausgabe kann Ihnen den thematischen Überblick verschaffen. Zwei Artikel bieten wir Ihnen zum Probelesen an. bieten wir Ihnen zum Probelesen an.
In der Preispolitik wird Verbilligung zuerst genannt. Erstaunlich ist aber, dass das beste Instrument zur Nichtbeachtung des Preises dieser selbst ist. Wie kann dies passieren? Weiterlesen (PDF) >>
Manager schwören auf Zielvereinbarungen. Planungsgegner kontern: Pläne sind Zeitverschwendung. Praxisbeispiele gibt es für beides. Weiterlesen (PDF) >>
Das Inhaltsverzeichnis (PDF) dieser Ausgabe kann Ihnen den thematischen Überblick verschaffen. Zwei Artikel bieten wir Ihnen zum Probelesen an.
Hochpreis-Strategien sind kurzsichtig. Wertbasierte Preisstrategien fördern dagegen Vorgehensweisen, die den Kunden zu Aktionen veranlassen, die wiederum für den Lieferanten von Vorteil sind. Wie geht das? Weiterlesen (PDF) >>
Das Beispiel Toyota hat mit den notwendigen Produktrückrufen gezeigt, dass Produktfehler zu den größten finanziellen Risiken eines Unternehmens werden können. Sorgfältigere Planung und flexibles Handlungsmanagement können die Wahrscheinlichkeit von Produktrückrufen minimieren und damit den Schaden deutlich begrenzen. Weiterlesen (PDF) >>
Das Inhaltsverzeichnis (PDF) dieser Ausgabe kann Ihnen den thematischen Überblick verschaffen. Zwei Artikel bieten wir Ihnen zum Probelesen an.
Nach der Krise wird es darum gehen, die Veränderungen in Inhalt und Ausmaß je nach Umfeld zu erfassen. Ungeachtet der jeweils differenzierten und individuellen Antworten darauf sind fünf überragende Dimensionen zu beachten. Weiterlesen (PDF) >>
Unter hervorragenden Ergebniszahlen verstecken sich häufig unterschiedliche Formen von Betrug. Der Fall Madoff ist eines von vielen Beispielen. Wie geht man im Unternehmen dagegen vor? Welche Kontrollformen und Maßnahmen sind angezeigt? Weiterlesen (PDF) >>
Website produziert von Thomas Borghoff im Auftrag der comato oHG